Donnerstag, 28. November 2013

Reporteraufträge

Hier mal alle Reporteraufträge und meine Berichte dazu:


1)Die Akkulaufzeit der Gear beträgt bei dauerhaft eingeschaltetem Bluetooth und reinem Empfang von Benachrichtigungen, ohne telefonieren ca. 48 Stunden.
Da ich nicht oft telefoniere, konnte ich die Gear jetzt nur in meinem normalen Alltag testen. Wenn ich mal telefoniert habe, dann hat sie ca. 38 Stunden gehalten.

Wenn man das Bluethooth ausmacht reicht der Akku fast 4 Tage.

Beim Testen habe ich die Uhr über Nacht ausgeschaltet.

2) Für jemanden der viel angerufen wird und im Auto unterwegs ist und evt. keine Freisprecheinrichtung hat, ist die Kombination schon hilfreich. Oder wenn man auf eine wichtige Nachricht, oder einen Anruf wartet, ist es ganz praktisch, wenn man nicht immer das Handy aus der Handtasche fummeln muss. Für mich persönlich, (Wenigtelefonierer und nur etwa 15 Leute haben überhaupt meine Nummer :-) ) ist es jetzt nicht besonders hilfreich, weil wenn ich Benachrichtigungen auf die Uhr bekommen habe, dann waren das lediglich Facebookaktualisierungen oder mal zum Testen eine SMS, damit man sieht ob man es lesen kann.

3) Die Gear ist bequem zu tragen und sehr einfach und intuitiv zu bedienen. Zur genauen Bedienbarkeit gibt es die Tage auch noch ein Video (ich weiß ja jetzt wie es funktioniert).
Am erste Tag war es noch etwas ungewohnt auch wegen der Größe der Gear, aber ich habe mich sehr schnell daran gewöhnt und die Uhr die meiste Zeit gar nicht bemerkt.,außer wenn sie gepfiffen hat, weil eine Benachrichtigung kam. Am Anfang war ich beim Armband skeptisch, weil es sehr fest ist, aber es liegt bequem auf der Haut auf, ich habe darunter auch nicht geschwitzt.

4) Siehe auch Punkt 2.

5) Es sind ca. 10 m. Im Gebäude können es auch weniger sein, das hängt dann von der Bauart der Häuser ab. Dicke Betonwände halten das Bluetooth schneller ab.

6) Es gibt einiges an Apps für die Gear, z. B. Evernote, Radios, Runtastic. Allerdings muss man da meist das Gegenstück auf dem Handy haben. Bei Runtastic sogar die kostenpflichtige Pro Version. Man kann auch noch verschiedene Uhrendesigns runterladen, wenn einem die vorgegebenen nicht gefallen.

7) Das Note 3 lässt sich mit dem S-Pen sehr gut bedienen. Es reagiert genauso schnell wie mit den Fingern und lässt sich auch gut handhaben. Nur gelegentlich ist scheinbar der Pen zu dünn um manche Befehle auszulösen. Wenn ich zum Beispiel eine App öffnen will, muss ich mit dem Pen zwei Mal auftippen, weil das Note 3 nicht immer erkennt, dass diese App jetzt gemeint ist. Mit den Finger hatte ich das Problem nicht, hier ist die Auflagefläche auf dem Display dann wohl groß genug, damit das Note 3 zuordnen kann was ich genau möchte. Aber wie gesagt, dass passiert nur gelegentlich, grundsätzlich ist der S-Pen eine tolle Idee.








Mittwoch, 27. November 2013

Die Kamera

Wie der Posttitel schon verraten hat, möchte ich heute ein wenig auf die Kamera der Galaxy Gear und des Note 3 eingehen.

Die Kamera im Note 3 hat 13 Megapixel und die Möglichkeit Videos in 4 K aufzunehmen. Ob man das unbedingt braucht sei dahingestellt, aber wer einen Fernseher hat, der das wiedergeben kann, bekommt sicherlich ein tolles Bild geboten. Unser Fernseher kann es leider nicht, von daher habe ich es auch nicht testen können.

Die Kamera in der Gear hat 1,9 Megapixel und mit ihr kann man immerhin 15 Sekunden lange Videos aufnehmen.

Die Kameras in beiden Geräten funktionieren wirklich gut, selbst die kleine Kamera in der Gear ist bei Tag und mit guten Lichtverhältnissen in der Lager ordentliche Fotos zu schießen. Bei der Gear fällt immer auf, dass die Kamera tatsächlich quadratische Fotos macht.

Note 3

Gear
































































Anbei mal ein Vergleichsbild. Das selbe Motiv bei gleichen Verhältnissen, mit dem Note3, der Gear und einer Digitalkamera aufgenommen.



Hier sieht man gerade bei schwierigen Lichtverhältnissen doch sehr deutlich den Unterschied. Das Note 3 macht noch ein ordentliches Bild, wobei natürlich das Hundegesicht durch die dunkle Maske nicht so gut zu erkenne ist. Auf der Gear ist das Ganze natürlich sehr dunkel, aber ich muss zugeben, dass mich die Bildqualität trotzdem noch überrascht hat.

Was bei der Gear von Vorteil ist: Man trägt sie am Handgelenk und man muss nur das Handgelenk ruhig halten. Das kann man ggf. auch noch mit der anderen Hand stabilisieren, da man ja per S-Voice auslösen kann.
Beim Note 3 ist das Fotografieren dann schon schwieriger, zumal mir das S-View Cover noch im Weg ist.

Hier muss ich auch sagen, hat das Note 3 eine Schwäche und zwar die Buttons unten am Gerät. Das ist zwar ganz praktisch, da dadurch das ganze Display zur Betrachtung genutzt werden kann, aber wenn man das Gerät dann in die Hand nimmt, bzw. in beide Hände um es ruhig zu halten, kommt man sehr oft auf den Zurück-Button, so dass die Kamera wieder ausgeht. Das hat mich jetzt schon ein paar mal geärgert, weil man die Kamera gerade ausgerichtet hat und schwupps ist sie weg.

Aber sonst ist die Handhabung sehr einfach.

Bei der Gear hat man einfach nur die Option zwischen Foto und Video, beim Note 3 kann man noch verschiedene Einstellungen vornehmen wie z. B. den Sportmodus. Allerdings hat hier die Kamera auch ihre Grenzen, ein Hund im vollen Lauf, da kommt kein wirklich gutes Bild bei raus, selbst beim Sportmodus nicht.
Man hat auch noch die Möglichkeit, die Kamera umzuschalten und zwar entweder so, dass beide Kameras gleichzeitig aufnehmen, dann erscheint die hintere Kamera als großes Bild und die zum Benutzer gewandte als kleines Bild an der Seite, oder eben, dass nur die vordere Kamera an ist, was sich besonders gut eignet um Selbstporträts zu machen, oder bei Videoanrufen.

Das Foto kann man nachträglich auch bearbeiten und zwar sowohl die von der Gear (sofern man sie natürlich an das Smartphone überspielt) als auch die des Note 3. Dazu muss man nur in der Galerie das Foto auswählen und oben auf das Fotosymbol mit Stift klicken, schon öffnet sich eine kleine Bearbeitungspalette. Hier kann man verschiedene Effekte einstellen, wie Sepia und Schwarz-Weiß oder den Fischaugeneffekt. Wird auf dem Foto ein Gesicht erkannt, gibt es auch noch die Möglichkeiten rote Augen zu entfernen und kleinere Korrekturen vorzunehmen.
Dann kann man noch diverse Sticker anbringen und natürlich auch etwas auf dem Foto schreiben oder einen schönen Rahmen darum legen.

Alles in Allem wirklich nett gemacht und auch einfach zu verstehen und zu bedienen. Zum Beschriften ist es ratsam den S-Pen zu benutzen, da dieser einfach feiner schreibt. Wobei man bei der Beschriftung auch zwischen verschiedenen Stiftarten (Pinsel, Kuli, Bleistift usw.) wählen kann und auch die Strichbreite ist variabel.

Zum Bearbeiten der Bilder hab ich ein kleines Video gemacht, in dem ich den Vorgang kurz zeige und beispielhaft ein paar Änderungen vornehme.





Mittwoch, 13. November 2013

Der zweite Blick....

Jetzt konnte ich Handy und Uhr ja schon ein paar Tage testen, von daher hier ein kurzer Bericht:

Galaxy Note 3:

Es ist zwar wirklich groß, aber man gewöhnt sich unglaublich schnell daran. Zum Videos und Fotos betrachten ist es einfach toll, eben genau wegen seiner Größe.
Auch in die ein oder andere Herrenhosentasche passt das Handy, allerdings nicht in jede, von daher sind wir Frauen doch deutlich im Vorteil.

Der Touchscreen lässt sich leicht bedienen und ist wirklich sehr sensibel, teilweise sogar zu sehr, da will man eigentlich runterscrollen, aber man bleibt einen Ticken zu lange auf dem Display und schon öffnet sich eine Anwendung.

Der Akku hält 1 - 2 Tage, je nach Nutzung. Unter der Woche, wenn ich viel auf Arbeit bin, sind es 2 Tage, da ich das Handy hier nur in der Mittagspause nutze um mal kurz bei Facebook reinzuschaun oder ein bisschen zu spielen. Am Wochenende, als ich mehr Zeit zum Testen hatte, war der Akku jeden Abend leer. Aber ich finde 2 Tage, dafür, dass das Bluetooth wegen der Verbindung zur Uhr immer an ist, nicht schlecht. Vor allem, wenn man bedenkt, wie groß das Display ist. Wie lange das Handy zum Laden braucht, wenn es komplett leer ist, weiß ich noch nicht, wird aber noch getestet.

Das S-View Cover ist wirklich super. Es stört nur beim telefoniere, weil man es dann umklappen muss. Ob das Cover diese Prozedur auf Dauer unbeschadet übersteht, wird die Zeit zeigen. Bisher ist alles ok und es sind noch keine Risse oder Bruchstellen zu erkennen. Aber man kann mit geschlossener Hülle Fotos machen oder Musik hören. Das Bild passt sich hier automatisch dem Ausschnitt des S-View Covers an. Wirklich eine sehr gute Lösung.
Auch die Wake-up Funktion löst einwandfrei aus.

Was mich etwas stört: Grundsätzlich funktioniert die Spracherkennung sehr gut, aber unseren Familiennamen erkennt sie nicht, was etwas schlecht ist, weil ich ja den Familiennamen und Vornamen abgespeichert habe. Also Anrufen per Uhr geht auch nicht.
Zudem spricht das Gerät ein E immer als I .. Mareike heißt zum Beispiel Marieke. Finde ich etwas seltsam.
Aber sonst versteht einen das Handy sehr gut und gibt auch brav Antwort, wenn man es fragt, wie es dem Handy geht, oder ob es Hunger hat.
Diese Funktion gibt es ja bei Apple auch und ich finde das irgendwie lustig, wenn mir mein Handy eine gute Nacht wünscht. :D Braucht man natürlich nicht, hat aber was.

Galaxy Gear:

Die Uhr trägt sich super, nur ganz selten, dass ich überhaupt merke, dass ich die Gear anhabe. Der Akku hält 2 Tage, allerdings habe ich noch nicht damit telefoniert. Dann wird es bestimmt weniger sein.

Die Kamera ist ok, natürlich sind das keine weltklasse Fotos, aber bei guten Lichtverhältnissen mal ein Foto machen funktioniert. Ich habe mal ein Foto gemacht mit dem Note 3, der Gear und unserer Digitalkamera. Diese werde ich am Wochenende mal als Vergleich reinstellen.

Die Uhr lässt sich intuitiv bedienen. Im Gearmanager gibt es auch ein Hilfe, welche die wichtigsten Funktionen erklärt. Zum Beispiel, wie man ein Menü wieder verlässt. Es gibt nämlich keinen Zurückknopf, sondern man muss einfach nach unten streichen, dann kommt man wieder in den vorherigen Bildschirm.

Ganz witzig finde ich den Schrittzähler. Allerdings vergesse ich immer, ihn morgens zurückzusetzen, weil ich doch mal wissen wollte, wie viel ich so am Tag laufe, als Büroangestellte. :)

Die meisten Reaktionen bekomme ich auch wegen der Uhr, weil diese ja wirklich nicht zu übersehen ist. Es sinds ich auch alle einig, dass die Uhr zu groß ist. Aber man gewöhnt sich daran und dann fällt es nicht mehr auf. Zudem könnte man auf einem kleineren Display dann ja auch keine Nachrichten oder Mails mehr lesen.
Die Benachrichtigungen die man bekommt z. B. von Facebook kann man aber auch auf der Gear nicht ansehen, dazu muss man dann das Handy nutzen. Das teilt einem die Uhr freundlich mit.

Der Akku braucht, wenn er ganz leer ist nicht länger als 2 Stunden zum Laden. Wie lange es ganz genau gedauert hat, weiß ich nicht, da ich nach 2 Stunden mal geschaut habe, wie voll der Akku ist und da war er schon bei 100 %. Eine wirklich gute Zeit, finde ich, sollte die Uhr also tagsüber mal leer werden, kann man sie mal schnell aufladen.
Das Aufladen geht aber leider nur über die Aufladeschale, die man um die Uhr legen muss. Anders wäre das nicht zu machen, da sonst die Uhr viel dicker sein müsste und dann nicht mehr tragbar wäre.
Aufgeladen wird über einen USB Anschluss an der Schale.

Alles in Allem bin ich mit beiden Geräten zufrieden, allerdings immer noch nicht davon überzeugt, ob man die Uhr wirklich braucht. Hierzu will ich auf jeden Fall noch die Sprachqualität testen und ob man wirklich die Uhr ans Gesicht führen muss, um gut telefonieren zu können. Es wäre sonst ja eine gute Alternative zu Freisprecheinrichtungen im Auto. Sofern eben die Hand am Lenkrad bleiben kann.

Es gibt noch einiges zu testen, auch einige Reporteraufträge, die ich noch abarbeiten werde. Freut euch aufs Wochenende, da gibt es dann mehr.

Samstag, 9. November 2013

Erster Eindruck

Das Paket ist da!!!

Gestern Nachmittag habe ich natürlich gleich mal alles ausgepackt und ein bisschen rumprobiert.

Das erste was aufgefallen ist: Das Note 3 ist riesig, im Vergleich zu meinem Galaxy Ace. War erst mal so ein WOW Effekt. Nachdem Akku und Sim Karte im Handy verstaut waren und das S-Cover angelegt wurde, habe ich es angeschaltet. Hier mal ein Vergleichsbild mit dem Galaxy Ace, in der Mitte das Note 3 und rechts unser Lifetab (7 Zoll)



       Galaxy Ace,                Note 3,                  Medion Lifetab


Das Handy fährt erstaunlich schnell hoch und ist sehr schnell betriebsbereit. Da es die erste Inbetriebnahme war, musste ich natürlich ein paar Sachen noch ausfüllen, mein Google Konto dort einrichten usw. Aber auch das ging zügig vonstatten. Unser W-Lan wurde auch sofort gefunden und ich muss sagen, die Verbindung ist besser als mit meinem eigenen Handy.

Habe dann erst Mal Facebook runtergeladen, um das gleich Mal auf dem großen Display zu testen.

Ich bin begeistert.

Erstens ist natürlich alles größer und übersichtlicher, zudem ist die Bildqualität hervorragend, dank dem Full HD. Dann kommt noch dazu, dass der der Rechner sehr schnell ist und alles wird in Sekunden geladen. Allerdings war natürlich auch nur eine App im Betrieb und sonst lief nichts im Hintergrund. Wie schnell das Handy noch ist, wenn mehrere Anwendungen gleichzeitig laufen, werde ich noch testen.

So viel schon Mal zum Smartphone, aber noch einen kurzen ersten Erfahrungsbericht zur Samsung Galaxy Gear.

Die Uhr ist sehr, sehr groß. Auch hier mal ein Größenvergleich zu meiner normalen Uhr.



Es ist ein klitzekleiner Unterschied zu erkennen. :D
Trotzdem ist die Gear für ihre Größe erstaunlich leicht. Allerdings ist das Armband etwas starr und durch die Größe der Gear merke ich die Uhr beim normalen Tragen immer, weil sie wirklich mein komplette Handgelenk abdeckt. Werde davon noch Mal ein Foto machen.
Positiv muss ich zum Armband aber sagen, dass es auf der engsten Stufe sogar mir zu eng wird und ich eine gute Einstellung gefunden habe, in der die Uhr sitzt ohne einzuschnüren oder sich drehen zu können.
Leider ist der Verschluss der Uhr auch sehr klobig und er ist auf Metall, wenn man den Arm da mal auf einem Glastisch ablegt, macht das ordentlich Krach und auf Dauer sicher auch Kratzer ins Glas.

So viel mal zum ersten Eindruck zur Uhr an sich.

Aber natürlich spielt die Uhr ihren Trumpf ja erst im Zusammenspiel mit dem Note 3 wirklich aus. Also habe ich die beiden Geräte verbunden. Das Ganze ist wirklich sehr einfach und geht super schnell vonstatten. Hier eine kurze Schritt für Schritt Anleitung.

  1. Bluetooth am Handy einschalten
  2. Gear einschalten.
  3. Beide Geräte finden sich, Passwort bestätigen (wird vom Gerät vorgeben, damit man auch das richtige Smartphone mit der richtigen Uhr verbindet, falls man mal zwei Uhren davon haben sollte)
  4. Bei der Uhr ist eine Aufladeschale dabei, diese muss an die Rückseite des Handys gehalten werden, daraufhin lädt sich der Gear Manager herunter.
  5. Hier alle Datenschutzrichtlinien und AGBs bestätigen und dann ist es auch schon geschafft.
Auf dem Smartphone kann man jetzt einstellen, welche Uhr angezeigt werden soll. Neben der digitalen Uhr, gibt es auch analoge Uhren, oder die Möglichkeit, sich noch Temperatur oder das Ergebnis des Schrittzählers mit anzeigen zu lassen.

Aber auch dazu gibt es später noch mehr Infos. Leider war nämlich gestern Abend noch Training und auch den Samstag war ich viel unterwegs, von daher bis jetzt nur diese kurze Ersteinschätzung.

Morgen früh sollte ich Zeit haben, auch mal ein - zwei Videos zu machen und euch die beiden Geräte in Aktion zu zeigen.

Bis dahin wünsche ich euch einen schönen Abend.


Donnerstag, 7. November 2013

Reporteraufträge

So langsam werd ich ungeduldig, will endlich testen. :D

Heute auf trnd endlich noch Mal die Zusammenfassung, was genau unsere Aufgabe als Onlinereporter ist. Das bedeutet nämlich immer, dass die ersten Pakete raus sind.

Für euch auch mal eine Übersicht was ich die nächsten Wochen zu tun habe.


Aktionsphase
07.11.13 - 16:01 Uhr
von: burrito
An alle Onlinereporter: Eure Aufgaben in der Aktionsphase.

Bevor sich die Startpakete auf den Weg zu den 200 Onlinereportern machen, nutzen wir die Gelegenheit und machen uns noch einmal mit den Aufgaben vertraut, die uns in den nächsten Wochen erwarten.
Gemeinsam wollen wir in der Aktionsphase das neue Samsung Galaxy Note 3 sowie die Galaxy Gear kennenlernen und unsere Erfahrungen mit den Technikneuheiten aus dem Hause Samsung publik machen.
Als Onlinereporter bestehen unsere Aufgaben darin…
  • …das Samsung Galaxy Note 3 & Galaxy Gear stellvertretend für die ganze trnd-Community intensiv auszuprobieren.
  • …unsere Erfahrungen auch anderen zur Verfügung zu stellen, indem wir Testberichte und Bewertungen (z.B. auf eigenen Blogs, in Videos und auf Produktbewertungsplattformen wie amazon.de, idealo.de oder ciao.de) veröffentlichen.
  • …unsere ehrliche Meinung zu Samsung Galaxy Note 3 & Galaxy Gear in zwei Online-Umfragen zu übermitteln.
  • …viele Marktforschungsergebnisse zu sammeln, indem wir Freunde und Bekannte die Martkforschungsunterlagen ausfüllen lassen.
Die Links zu unseren Testreportagen übermitteln wir dann im meintrnd-Bereich, um die gesammelten Links auf dem Projektblog zu ver­öffentlichen. So kann sich die gesamte trnd-Community einen Überblick über unsere Erfahrungen mit den Technikneuheiten von Samsung verschaffen.

Erst Mal heißt es aber noch warten...... warten.... warten.... :(

Das S-View Cover

Damit das Note 3 auch gut geschützt untergebracht ist, bekommen wir in unserem Starterpaket auch das S-View Cover mitgeliefert.

Modisch und praktisch zugleich: das S View Cover für das Samsung Galaxy Note 3.
Das Cover wird statt der Akkuabdeckung aufs Hand geschoben und hält so bombenfest. Das Sichtfenster ermöglicht einen sofortigen Blick auf alle Statusnachrichten.

Zudem kann die Hintergrundfarbe passend zur Hülle eingestellt werden und es gibt eine integrierte Wake-up Funktion. Sobald man die Hülle aufklappt, geht das Smartphone automatisch an, sprich, ihr müsst es nicht erst noch entsperren. Hört sich auf jeden Fall praktisch an.

Das Sichtfenster ist natürlich für mich nicht ganz so wichtig, weil ich ja die Gear dazu haben, die mir ja auch sofort Nachrichten und Uhrzeit anzeigt.

Ich hoffe nur, der Magnetverschluss ist nicht zu stark, sonst löscht es mir noch meinen Magnetstreifen von meiner EC Karte :)

Achja, die Aussparung ist mit einer dünnen Folie geschützt, durch dies kann man aber auch mit dem Handy arbeiten, also zum Beispiel mit dem S-Pen schreiben.

Leider haben wir auf die zugeteilten Farben keinen Einfluss und ich hoffe nur, ich bekomme sie nicht in rosa. Alle anderen Farben wären ok, aber bitte nicht pink. 






Linkliste

Wem mein Blog hier nicht reicht, der kann sich natürlich auch gerne bei den anderen Onlinereportern umschauen.

Eine Liste aller Blogs, die aktuell schon Beiträge geschrieben haben, hat uns Trnd Partner Rockstarrr zusammengestellt.

Blog-Liste der Samsung Tester